
Arzneimittel sind in Deutschland und Europa von großer Qualität, da der Markt in vielfältiger Weise reguliert ist. Aber trotzdem kommt es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten, wie wir zum Beispiel im Fall der Nitrosamine in vielen Arzneimitteln gelernt haben. Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit kümmert sich genau um diese „Lücke“ im System und will Projekte fördern, die der Vorbeugung solcher Vorfälle dienen.
Unsere Ziele:
- Auch in Zukunft sollen Projekte rund um die Arzneimittelsicherheit, die sich innovativer Technologie zur Qualitätssicherung bedienen, gefördert werden.
- Wir wollen Aufklärungsarbeit leisten: wir laden Experten zu Vorträgen einladen, die spezielle Themen im Rahmen ihres Vortrages aufarbeiten. Bei den Münchner Arzneimittelgesprächen geht es um aktuelle Themen der Arzneimittelsicherheit wie Lieferengpässe, die von Experten und Pressenvertretern diskutiert werden. Dieses findet dann Widerhall in der überregionalen Presse.
- Wir zeichnen exzellente Beiträge in überregionalen Zeitungen und im Fernsehen mit dem Ulrich-Schwabe-Medienpreis aus, um guten Journalismus auf dem Gebiet der Arzneimittelsicherheit zu fördern.
Die Stifter und ihr Ansinnen
Dieses alles ist möglich geworden, weil das Ehepaar Stadler den Verkauf Ihrer Apotheke dazu genutzt hat, um die Stiftung für Arzneimittelsicherheit ins Leben zu rufen. Als gemeinnützige, unabhängige, private Stiftung wird die Sicherheit von Medikamenten in Deutschland hinterfragt. Sie baut seit 2020 eine zusätzliche Kontrollinstanz in dem Bereich auf (siehe auch Seite Stiftungszweck).
Unterstützung
Wir hoffen, dass wir Sie auf die Stiftung neugierig gemacht. Schauen Sie mal in die verschiedenen Rubriken der Stiftungen und in die bisher erschienenen Newsletter und Pressemitteilungen. Vielleicht möchten Sie uns sogar mit einer Spende unterstützen.
Aktuelles
Das Stiftungsmotto hat Alter und Gewicht:
"Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche."
Gottfried Ephraim Lessing (1729-1781)
