DAZ: Ulrich-Schwabe-Medienpreis verliehen
In der Deutschen Apothekerzeitung (DAZ) Nr.44 vom 31.10.2024 wurde ein ganzseitiger Bericht über die Preisverleihung veröffentlicht. Lesen Sie diesen sehr schönen Artikel hier.
In der Deutschen Apothekerzeitung (DAZ) Nr.44 vom 31.10.2024 wurde ein ganzseitiger Bericht über die Preisverleihung veröffentlicht. Lesen Sie diesen sehr schönen Artikel hier.
Die Pharmazeutische Zeitung berichtete am 28.10.2024 online über die Verleihung des Ulrich-Schwabe-Medienpreises: Zum dritten Mal hat die Stiftung Arzneimittelsicherheit den Ulrich-Schwabe-Medienpreis vergeben. Sie zeichnete am vergangenen Freitag einen Printartikel sowie zwei Audio-/TV-Beiträge aus und würdigt damit exzellente Berichterstattungen rund um das Thema Arzneimittelsicherheit… Lesen Sie den gesamten Bericht hier.
An Regularien für die Arzneimittelproduktion und Qualitätssicherung mangelt es nicht. Trotzdem kommt es immer wieder zu Chargenrückrufen aufgrund von Mängeln oder Verunreinigungen. Wie können Qualitätsprobleme proaktiv erkannt werden? Am 23.09.2024 berichtete die Pharmazeutische Zeitung ausführlich über den Vortrag von Frau Prof. Tawab zum Thema „Chargenrückrufe trotz pharmazeutischer Qualitätskontrolle – wie kann das sein?“ Lesen Sie…
Wir haben am 32. NZW-Hamburg vom 26.-28.01.2024 teilgenommen. Dabei haben wir unsere Ergebnisse zur Proteinstabilität und unsere Empfehlungen zum verbesserten Handling bei der Zubereitung vorgestellt. Die Kongresszeitung des NZW ist darauf eingegangen…
Die VdK-Zeitung Bayern berichtete in ihrer Februarausgabe über unsere 2. Münchner Arzneimittelgespräche.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens nimmt Fahrt auf: Ab Januar 2024 soll das E-Rezept als verbindlicher Standard etabliert werden, und Anfang 2025 soll die elektronische Patientenakte (EPA) für alle gesetzlich Versicherten folgen. Aber wem nützt der ganze Aufwand und was haben die Patienten davon? Brigitte M. Gensthaler berichtete in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) online am 27.11.2023…
diz | Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit sieht es als eine ihrer Aufgaben an, das Thema Arzneimittelsicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher leichter für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein Werkzeug hierfür ist der von der Stiftung geschaffene Ulrich-Schwabe-Medienpreis für herausragende Veröffentlichungen. Am 12. Oktober 2023 wurde er zum zweiten Mal in den Räumen des Münchner Presseclubs verliehen.…
Peter Ditzel schreibt in seiner Rubrik „Mein liebes Tagesbuch“ unter dem Datum der Preisverleihung 12.10.2023) das Folgende über die Preisverleihung: Das Thema Arzneimittelsicherheit hat sich die „Stiftung für Arzneimittelsicherheit“ auf ihre Fahnen geschrieben. Apothekerin Beatrice und Apotheker Dr. Franz Stadler haben diese Stiftung vor drei Jahren ins Leben gerufen. Von sich reden macht diese Stiftung…
Der Ulrich-Schwabe-Medienpreis würdigt eine exzellente Berichterstattung rund um das Thema Arzneimittelsicherheit. Die Stiftung Arzneimittelsicherheit zeichnete am Donnerstag einen Printartikel sowie zwei Audio-/TV-Beiträge aus. Der Preis ist je Kategorie mit 5000 Euro dotiert und wird zum zweiten Mal verliehen. Brigitte M. Gensthaler berichtete in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) am 13.10.2023 über die Preisverleihung. Lesen Sie den…
Geldgierige Investoren erobern den deutschen Krebs-Markt. Ihr Geschäftsmodell könnte gefährlich für Patientinnen und Patienten sein – wie neuere Studien nahelegen. Der stern berichtet am 20.09.2023 unter diesem Titel in seiner online-Ausgabe (Abopflicht) über unsere MAK-Untersuchungen. Den Artikel als PDF finden Sie hier. Autor ist Dr.med. Bernhard Albrecht. Die dazugehörige Agenturmeldung lautet: stern Potenziell wirkungslose Krebs-Infusionen…
Das deutsche Gesundheitswesen ist seit Jahren von Lieferengpässen bei Arzneimitteln geplagt. Doch was sind die Ursachen für diesen Missstand? Darüber sprach Prof. Dr. Schubert-Zsilavecz bei »PZ Nachgefragt« mit Seniorprofessorin Ulrike Holzgrabe, die als Mitglied eines interdisziplinären Forschungsteams Lieferengpässe grundlegend erforscht. Hier gelangen Sie zum Podcast der Pharmazeutischen Zeitung vom 18.08.2023. Das Gespäch fand im…
Frau Julia Borsch, die Chefredakteurin der Deutschen Apothekerzeitung, kommentierte unsere Publikation „(Fast) wie ein rohes Ei“ am 10.08.2023. Lesen Sie ihren Kommentar hier.
Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) berichtete am 26.07.2023 über die ersten Münchner Arzneimittelgespräche, die am 25.07.2023 in den Räumen des Münchner Presseclubs e.V. mit Frau Prof. Holzgrabe als Hauptrednerin stattfanden. Hier können Sie den ganzen Artikel in der PZ lesen. Hier gelangen Sie zur Aufzeichnung des Livestreams und können so die gesamte Veranstaltung nachverfolgen.
Berlin – Wenn Verunreinigungen in Arzneimitteln auftreten, sorgt dies für großen Wirbel. Denn eigentlich gehen Patient:innen davon aus, dass ihre Medikamente sicher sind und sie gesund und nicht krank machen. Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit hat daher ein neues Projekt ins Leben gerufen, welches Arzneimittel stichprobenartig analytisch untersuchen will, um Verunreinigungen schneller entdecken zu können. Hier können…
Lesen Sie den Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung vom 15.09.2022 über die erstmalige Verleihung des Ulrich-Schwabe-Medienpreises
Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit zeichnete erstmals herausragende journalistische Arbeiten mit dem von ihr geschaffenen Ulrich-Schwabe-Medienpreis aus. Die Arbeiten der Preisträger befassen sich mit Titandioxid in Arzneimitteln, Cannabis auf Rezept und mit den medizinischen, juristischen und bürokratischen Hürden bei Impfschäden. Den ganzen Artikel lesen hier. Veröffentlicht in der DAZ online am 14.09.2022
Wir freuen uns sehr: MedWatch-Autor Martin Rücker wird für seinen Text „Weshalb Titandioxid trotz Sicherheitsbedenken noch jahrelang zigtausenden Arzneimitteln beigemischt werden darf“ mit dem Ulrich-Schwabe-Preis ausgezeichnet. Marius Penzel erhält für seine Recherchen zu Disease-Awareness-Kampagnen durch Influencer eine lobende Erwähnung. Lesen Sie hier den gesamten Artikel, der im Online-Magazin MedWatch erschienen ist.
Lesen Sie den Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung vom 17.02.2022, S.62 über das erste Jahr der Stiftung für Arzneimittelsicherheit:
Die Ständige Impfkommission (STIKO) steht im Zuge der Coronavirus-Pandemie in der Kritik, insbesondere wegen ihrer von vielen als zu langsam empfundenen Arbeitsweise. Die stellvertretende Vorsitzende des Gremiums, Professor Sabine Wicker, wies bei einer Online-Veranstaltung kürzlich alle erhobenen Vorwürfe zurück – lediglich bei der Kommunikation räumt sie Nachholbedarf ein.
Die Ständige Impfkommission wird von zwei Seiten attackiert: Politiker werfen ihr Langsamkeit vor, Coronaleugner hetzen gegen sie. Sabine Wicker, stellvertretende STIKO-Vorsitzende, wehrt sich. Ein Beitrag in der FAZ vom 16.12.2021 über unsere Veranstaltung
Berlin – Die Ständige Impfkommission (Stiko) bekommt in diesem Jahr deutlich mehr Aufmerksamkeit als gewohnt. Über die Aufgaben der Stiko in der Pandemie berichtet die stellvertretende Vorsitzende Professor Dr. Dr. Sabine Wicker in einem Vortrag. Wicker spricht im Rahmen der Vortragsreihe „Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit“, die von der Stiftung für Arzneimittelsicherheit zusammen mit dem House of Pharma…
03.08.2021 In Vektorimpfstoffen wird das Gen für das Spikeprotein manchmal falsch abgelesen Coronaviren gehören zu der Gruppe von RNA-Viren, die – anders als die Retroviren – keine reverse Transkriptase im Marschgepäck tragen, mit der sie ihre RNA in eine DNA umschreiben, die sie dann im Zellkern der Wirtszelle in deren Genom einklinken, um ihre eigene…
Berlin – Die Delta-Variante des Coronavirus lässt die Impfkampagne immer mehr zu einem Wettlauf gegen die Zeit werden. Dass die Impfbereitschaft unlängst etwas gesunken ist, könnte auch an der Debatte über die Verträglichkeit der Impfstoffe liegen. Hierzu wird Professor Dr. Rolf Marschalek am kommenden Donnerstag in einem Online-Vortrag Forschungsergebnisse vorstellen.
Das Biotech-Unternehmen kooperiert mit der Stiftung für Arzneimittelsicherheit und dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker. Die Leukocare AG und die Stiftung Arzneimittelsicherheit haben im Juni 2021 gemeinsam mit dem Zentrallaboratorium der Deutschen Apotheker ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. Die drei Partner werden in einer Studie untersuchen, wie sich der Versand auf die Stabilität von verdünnten Fertigpräparaten monoklonaler Antikörper…
Berlin – Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit von Apotheker Dr. Franz Stadler und seiner Frau Beatrix hat das erste Forschungsprojekt: Der Beirat habe grünes Licht für eine Zusammenarbeit mit dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) und der auf Proteinstabilisierung spezialisierten Leukocare gegeben. Durchgeführt werde eine Studie zur „Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit…
Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit hat Details zu ihrem ersten großen Forschungsprojekt verkündet. In Kooperation mit dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) und der auf Proteinstabilisierung spezialisierten Leukocare AG wird eine Studie zur »Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit monoklonalen Antikörpern« durchgeführt.
Im vergangenen Jahr hat das Apotheker-Ehepaar Franz und Beatrix Stadler die Stiftung für Arzneimittelsicherheit gegründet. Ihr Ziel: Patientensicherheit soll wieder zu einem Kernthema in der Apothekerschaft werden. Nun hat der Stiftungsbeirat grünes Licht für das erste große Forschungsprojekt gegeben – es geht um eine Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit…
Franz Stadler scheut sich nicht davor, Kritik zu üben. Besonders wenn es um Arzneimittel und ihre Sicherheit geht, zeigt sich der Apotheker engagiert. „Unsere Aufgabe als Apotheker ist es, da den Finger in die Wunde zu legen“, sagt er. „Das Thema Arzneimittelsicherheit ist unsere Existenzberechtigung.“ Passend dazu erschien vergangenes Jahr sein Buch „Medikamenten-Monopoly“. Darin fasst…
Berlin – Apotheker Dr. Franz Stadler will die Arzneimittelsicherheit fördern. Gemeinsam mit seiner Frau Beatrix, die ebenfalls Apothekerin ist, hat er eine Stiftung gegründet. In einem ersten Projekt will der Pharmazeut untersuchen, ob der Transport monoklonaler Antikörper deren Wirkung beeinflusst.
Apotheker Dr. Franz Stadler ist schon lange ein Kritiker der bestehenden Arzneimittelversorgungsstrukturen. Er ist überzeugt, dass das Geschäft im Vordergrund stehe und die Patientensicherheit immer wieder auf der Strecke bleibe. Nun hat er zusammen mit seiner Frau, Apothekerin Beatrix Stadler, eine Stiftung gegründet, die zum Ziel hat, genau diese Patientensicherheit wieder zu einem Kernthema in…