PZ vom 15.09.2022: Ulrich-Schwabe-Medienpreis erstmals verliehen
Lesen Sie den Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung vom 15.09.2022 über die erstmalige Verleihung des Ulrich-Schwabe-Medienpreises
Lesen Sie den Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung vom 15.09.2022 über die erstmalige Verleihung des Ulrich-Schwabe-Medienpreises
Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit zeichnete erstmals herausragende journalistische Arbeiten mit dem von ihr geschaffenen Ulrich-Schwabe-Medienpreis aus. Die Arbeiten der Preisträger befassen sich mit Titandioxid in Arzneimitteln, Cannabis auf Rezept und mit den medizinischen, juristischen und bürokratischen Hürden bei Impfschäden. Den ganzen Artikel lesen hier. Veröffentlicht in der DAZ online am 14.09.2022
Wir freuen uns sehr: MedWatch-Autor Martin Rücker wird für seinen Text „Weshalb Titandioxid trotz Sicherheitsbedenken noch jahrelang zigtausenden Arzneimitteln beigemischt werden darf“ mit dem Ulrich-Schwabe-Preis ausgezeichnet. Marius Penzel erhält für seine Recherchen zu Disease-Awareness-Kampagnen durch Influencer eine lobende Erwähnung. Lesen Sie hier den gesamten Artikel, der im Online-Magazin MedWatch erschienen ist.
Lesen Sie den Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung vom 17.02.2022, S.62 über das erste Jahr der Stiftung für Arzneimittelsicherheit:
Die Ständige Impfkommission (STIKO) steht im Zuge der Coronavirus-Pandemie in der Kritik, insbesondere wegen ihrer von vielen als zu langsam empfundenen Arbeitsweise. Die stellvertretende Vorsitzende des Gremiums, Professor Sabine Wicker, wies bei einer Online-Veranstaltung kürzlich alle erhobenen Vorwürfe zurück – lediglich bei der Kommunikation räumt sie Nachholbedarf ein.
Die Ständige Impfkommission wird von zwei Seiten attackiert: Politiker werfen ihr Langsamkeit vor, Coronaleugner hetzen gegen sie. Sabine Wicker, stellvertretende STIKO-Vorsitzende, wehrt sich. Ein Beitrag in der FAZ vom 16.12.2021 über unsere Veranstaltung
Berlin – Die Ständige Impfkommission (Stiko) bekommt in diesem Jahr deutlich mehr Aufmerksamkeit als gewohnt. Über die Aufgaben der Stiko in der Pandemie berichtet die stellvertretende Vorsitzende Professor Dr. Dr. Sabine Wicker in einem Vortrag. Wicker spricht im Rahmen der Vortragsreihe „Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit“, die von der Stiftung für Arzneimittelsicherheit zusammen mit dem House of Pharma…
03.08.2021 In Vektorimpfstoffen wird das Gen für das Spikeprotein manchmal falsch abgelesen Coronaviren gehören zu der Gruppe von RNA-Viren, die – anders als die Retroviren – keine reverse Transkriptase im Marschgepäck tragen, mit der sie ihre RNA in eine DNA umschreiben, die sie dann im Zellkern der Wirtszelle in deren Genom einklinken, um ihre eigene…
Berlin – Die Delta-Variante des Coronavirus lässt die Impfkampagne immer mehr zu einem Wettlauf gegen die Zeit werden. Dass die Impfbereitschaft unlängst etwas gesunken ist, könnte auch an der Debatte über die Verträglichkeit der Impfstoffe liegen. Hierzu wird Professor Dr. Rolf Marschalek am kommenden Donnerstag in einem Online-Vortrag Forschungsergebnisse vorstellen.
Das Biotech-Unternehmen kooperiert mit der Stiftung für Arzneimittelsicherheit und dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker. Die Leukocare AG und die Stiftung Arzneimittelsicherheit haben im Juni 2021 gemeinsam mit dem Zentrallaboratorium der Deutschen Apotheker ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. Die drei Partner werden in einer Studie untersuchen, wie sich der Versand auf die Stabilität von verdünnten Fertigpräparaten monoklonaler Antikörper…
Berlin – Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit von Apotheker Dr. Franz Stadler und seiner Frau Beatrix hat das erste Forschungsprojekt: Der Beirat habe grünes Licht für eine Zusammenarbeit mit dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) und der auf Proteinstabilisierung spezialisierten Leukocare gegeben. Durchgeführt werde eine Studie zur „Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit…
Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit hat Details zu ihrem ersten großen Forschungsprojekt verkündet. In Kooperation mit dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) und der auf Proteinstabilisierung spezialisierten Leukocare AG wird eine Studie zur »Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit monoklonalen Antikörpern« durchgeführt.
Im vergangenen Jahr hat das Apotheker-Ehepaar Franz und Beatrix Stadler die Stiftung für Arzneimittelsicherheit gegründet. Ihr Ziel: Patientensicherheit soll wieder zu einem Kernthema in der Apothekerschaft werden. Nun hat der Stiftungsbeirat grünes Licht für das erste große Forschungsprojekt gegeben – es geht um eine Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit…
Franz Stadler scheut sich nicht davor, Kritik zu üben. Besonders wenn es um Arzneimittel und ihre Sicherheit geht, zeigt sich der Apotheker engagiert. „Unsere Aufgabe als Apotheker ist es, da den Finger in die Wunde zu legen“, sagt er. „Das Thema Arzneimittelsicherheit ist unsere Existenzberechtigung.“ Passend dazu erschien vergangenes Jahr sein Buch „Medikamenten-Monopoly“. Darin fasst…
Berlin – Apotheker Dr. Franz Stadler will die Arzneimittelsicherheit fördern. Gemeinsam mit seiner Frau Beatrix, die ebenfalls Apothekerin ist, hat er eine Stiftung gegründet. In einem ersten Projekt will der Pharmazeut untersuchen, ob der Transport monoklonaler Antikörper deren Wirkung beeinflusst.
Apotheker Dr. Franz Stadler ist schon lange ein Kritiker der bestehenden Arzneimittelversorgungsstrukturen. Er ist überzeugt, dass das Geschäft im Vordergrund stehe und die Patientensicherheit immer wieder auf der Strecke bleibe. Nun hat er zusammen mit seiner Frau, Apothekerin Beatrix Stadler, eine Stiftung gegründet, die zum Ziel hat, genau diese Patientensicherheit wieder zu einem Kernthema in…