Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Unterstützer der Stiftung für Arzneimittelsicherheit,
ein ereignisreiches und von Krisen geprägtes Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Uns allen ist bewusst, dass Deutschland vor großen Herausforderungen steht. Dabei rücken die Herausforderungen im Gesundheitswesen leicht in den Hintergrund, gerade jetzt, wo entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft anstehen Die von einem Apothekerehepaar gegründete Stiftung für Arzneimittelsicherheit verfolgt mit zahlreichen Projekten das Ziel, die Arzneimittelsicherheit in Deutschland zu sichern und auszubauen.
In ihrer Vortragsreihe informiert die Stiftung über aktuelle Themen der Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit. Das im Jahr 2023 neugeschaffene Format der Münchner Arzneimittelgespräche verschafft einer breiten Öffentlichkeit Zugang zu komplexen Themen rund um das Thema Arzneimittel und Sicherheit. Alljährlich vergibt die Stiftung den Ulrich-Schwabe-Medienpreises für herausragende journalistische Beiträge, die sich abwägend den komplexen und schwierigen Themen der Arzneimittelsicherheit widmen. Darüber hinaus leistet die Stiftung für Arzneimittelsicherheit wichtige Initiativen und Anschubfinanzierungen für wissenschaftliche Projekte zum Thema Arzneimittelsicherheit, deren Resultate zu praktische Empfehlungen für Hersteller und Patienten führen.
Um die Arbeit der Stiftung auch im kommenden Jahr zu ermöglichen, bitten Sie wir um Unterstützung in Form einer steuerlich abzugsfähigen Spende.
Unsere Kontoverbindung bei der Kreissparkasse Erding/Dorfen lautet:
IBAN: DE57 7005 1995 0020 5958 98
BIC: BYLADEM1ERD
Für Eilige: Sie können auch sofort online spenden.
Unter allen Spendern in 2023 werden 100 Bücher („Medikamenten Monopoly“) verlost, die im Januar 2024 kostenfrei zugestellt werden.
Besinnliche Feiertage und ein erfolgreiches Jahr 2024 wünschen Ihnen die Beiratsmitglieder der Stiftung für Arzneimittelsicherheit
Dr. Franz Stadler
(Beiratsvorsitzender)
Prof. Dr. Franz-Josef Bormann Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe
Karin Kaufmann Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz