Neue Gedanken in der Netzwerkpharmakologie: Es geht nicht mehr um einzelne fehlregulierte Signalwege, sondern um Defekte in Protein-Clustern, die Krankheiten in diversen Organen auslösen können . Somit werden Krankheiten nicht mehr nach Organen getrennt betrachtet, sondern nach ihrer molekularen Basis. / © Adobe Stock/JEGAS RA
»Die Zukunft der Medizin geht weg von der organbasierten Medizin hin zur Systemmedizin, zu Netzwerken und zur Netzwerkpharmakologie.« Davon ist Professor Dr. Harald H. H. W. Schmidt von der Universität Maastricht überzeugt.
Lesen Sie den gesamten Artikel in der PZ über den Online-Vortrag, den Prof. Dr. Harald H.H.W. Schmidt im Rahmen unserer gemeinsam mit dem House of Pharma veranstalten Vortragsreihe unter dem Titel „Vom Ende der Medizin wie wir sie kennen – und warum Gesundheit eine Zukunft hat“ am 08. Juli 2025 gehalten hat.

