Bereits vor knapp zwei Jahren analysierten wir in dieser Zeitung [1] auftretende Probleme in der Zubereitung von Infusionen mit monoklonalen Antikörpern (monoclonal antibodies MAB). Wir postulierten nach detaillierten Überlegungen und einigen Analysen, dass diese Wirkstoffgruppe potenziell hochempfindlich gegenüber einer Vielzahl äußerer Einflüsse ist, und empfahlen eine Liste von Maßnahmen, um in der Herstellungspraxis die bestmögliche Qualität der Zubereitungen zu gewährleisten.
Die beiden Stiftungsmitglieder Dr. Franz Stadler und Dr. Thomas Wellenhofer haben in der DAZ am 18.03.2025 erneut zum Thema Qualtitätsansprüche bei der Zytostatikazubereitung Stellung genommen.