stern online: Potenziell wirkungslose Krebs-Infusionen: Wie Politik, Aufsichtsbehörden und Ärzte versagen

Geldgierige Investoren erobern den deutschen Krebs-Markt. Ihr Geschäftsmodell könnte gefährlich für Patientinnen und Patienten sein – wie neuere Studien nahelegen. Der stern berichtet am 20.09.2023 unter diesem Titel in seiner online-Ausgabe (Abopflicht) über unsere MAK-Untersuchungen. Autor ist Dr.med. Bernhard Albrecht.   Die dazugehörige Agenturmeldung lautet: stern Potenziell wirkungslose Krebs-Infusionen Internationale Kapitalanleger erobern den deutschen Krebs-Markt. Ihr Geschäftsmodell…

PZ Nachgefragt: Ursachen und Lösungsansätze für Lieferengpässe

Das deutsche Gesundheitswesen ist seit Jahren von Lieferengpässen bei Arzneimitteln geplagt. Doch was sind die Ursachen für diesen Missstand? Darüber sprach Prof. Dr. Schubert-Zsilavecz bei »PZ Nachgefragt« mit Seniorprofessorin Ulrike Holzgrabe, die als Mitglied eines interdisziplinären Forschungsteams Lieferengpässe grundlegend erforscht.   Hier gelangen Sie zum Podcast der Pharmazeutischen Zeitung vom 18.08.2023. Das Gespäch fand im…

Wie kann man die Produktion nach Europa zurückholen?

Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) berichtete am 26.07.2023 über die ersten Münchner Arzneimittelgespräche, die am 25.07.2023 in den Räumen des Münchner Presseclubs e.V. mit Frau Prof. Holzgrabe als Hauptrednerin stattfanden. Hier können Sie den ganzen Artikel in der PZ lesen. Hier gelangen Sie zur Aufzeichnung des Livestreams und können so die gesamte Veranstaltung nachverfolgen.

Fingerprint-Projekt: Verunreinigungen schneller erkennen

Berlin – Wenn Verunreinigungen in Arzneimitteln auftreten, sorgt dies für großen Wirbel. Denn eigentlich gehen Patient:innen davon aus, dass ihre Medikamente sicher sind und sie gesund und nicht krank machen. Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit hat daher ein neues Projekt ins Leben gerufen, welches Arzneimittel stichprobenartig analytisch untersuchen will, um Verunreinigungen schneller entdecken zu können. Hier können…

Dr. Franz Stadler von der Stiftung für Arzneimittelsicherheit bei der Verleihung des Ulrich Schwabe Medienpreises

Titandioxid, Cannabis und Impfschäden – Arzneimittelsicherheit im Fokus

Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit zeichnete erstmals herausragende journalistische Arbeiten mit dem von ihr geschaffenen Ulrich-Schwabe-Medienpreis aus. Die Arbeiten der Preisträger befassen sich mit Titandioxid in Arzneimitteln, Cannabis auf Rezept und mit den medizinischen, juristischen und bürokratischen Hürden bei Impfschäden.   Den ganzen Artikel lesen hier.   Veröffentlicht in der DAZ online am 14.09.2022

MedWatch-Autor Martin Rücker gewinnt Ulrich-Schwabe-Preis, Marius Penzel lobend erwähnt

Wir freuen uns sehr: MedWatch-Autor Martin Rücker wird für seinen Text „Weshalb Titandioxid trotz Sicherheitsbedenken noch jahrelang zigtausenden Arzneimitteln beigemischt werden darf“ mit dem Ulrich-Schwabe-Preis ausgezeichnet. Marius Penzel erhält für seine Recherchen zu Disease-Awareness-Kampagnen durch Influencer eine lobende Erwähnung.   Lesen Sie hier den gesamten Artikel, der im Online-Magazin MedWatch erschienen ist.